A-Z
Absenzen und Urlaub
Adressen und Telefonnummern
Ausserschulische Angebote
Unterstufe
Schwimmkurs
Über eine allfällige Durchführung werden Sie jeweils informiert und erhalten damit auch das Anmeldeformular.
Mittelstufe
Aktuell keine Angebote.
Beurteilung / Übertritt
Zyklen
Neu werden die Schuljahre der Volksschule auch in drei Zyklen eingeteilt.
Der erste Zyklus umfasst den zweijährigen Kindergarten und die 1. und 2. Klasse der Primarschule. Der zweite Zyklus beinhaltet die 3. bis 6. Primarklasse. Der dritte Zyklus findet mit dem 7.-9. Schuljahr an der Sekundarschule statt.
Hier einige Auszüge aus der neuen Verordnung der schulischen Laufbahn:
Kindergarten
§ 26 Formen der Beurteilung im Kindergarten
In der Mitte jeden Schuljahres führt die Lehrerin oder der Lehrer mit den Erziehungsberechtigten ein Gespräch auf der Grundlage der Leistungsbeurteilung, der Gesamtbeurteilung, der allgemeinen Lerndiagnostik und der Selbsteinschätzung. Im Gespräch erfolgt eine Empfehlung für die weitere schulische Laufbahn.
Über das Gespräch wird eine Aktennotiz erstellt.
Am Ende der Kindergartenzeit wird eine Bestätigung des Unterrichtsbesuchs ausgestellt.
Primarstufe
§ 27 Inhalte der Beurteilung in der Primarschule
Die Beurteilung umfasst die Leistungsbeurteilung und die Beurteilung des Lern-, Arbeits- und Sozialverhaltens der Schülerin oder des Schülers.
§ 28 Formen der Beurteilung in der Primarschule
- In der Mitte jeden Schuljahres führt die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer ein Standortgespräch mit den Erziehungsberechtigten auf der Grundlage der Leistungsbeurteilung, der Gesamtbeurteilung, der allgemeinen Lerndiagnostik und der Selbsteinschätzung durch.
- In der 3. und 6. Klasse fliessen die Ergebnisse aus den Checks, in der 5. und 6. Klasse zudem die Überlegungen zur beruflichen Orientierung der Schülerin oder des Schülers, in das Standortgespräch mit ein.
- Über das Gespräch wird eine Aktennotiz erstellt. Diese enthält Aussagen zur schulischen Leistung sowie eine Beurteilung des Lern-, Arbeits- und Sozialverhaltens. Das Amt für Volksschulen legt die Beurteilungskriterien fest.
- In der 1. und 2. Klasse wird die Leistung in allen Fächern gemäss Anhang mit Prädikaten bewertet. 5 In der 3. bis 6. Klasse wird die Leistung gemäss Anhang wie folgt bewertet: a. mit Noten in den Fächern Deutsch, Mathematik sowie Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG); b. mit Prädikaten in den übrigen Fächern.
Neu sind die Prädikate in vier Abstufungen formuliert:
§ 9 Leistungsbeurteilung im Zeugnis
- Die Leistungsbeurteilung im Zeugnis erfolgt in Noten oder Prädikaten.
- Die Noten haben folgende Bedeutung: a. Note 6: sehr gut, b. Note 5: gut, c. Note 4: genügend, d. Note 3: ungenügend, e. Note 2: schwach, f. Note 1: sehr schwach.
- Prädikate für die Leistungsbeurteilung sind: a. Hohe Anforderungen erfüllt, b. Erweiterte Anforderungen erfüllt, c. Grundanforderungen erfüllt, d. Grundanforderungen nicht bzw. teilweise erfüllt.
Bei den Standortgesprächen auf der Primarstufe sind die Kinder an unserer Schule in der Regel ebenfalls anwesend.
Übertritt in die Sekundarschule
Ein Informationsabend der Sekundarschule, Sissach, zum Thema Übertritt Primar-/Sekundarstufe, findet jeweils im Herbst statt. Die entsprechende Einladung erhalten Sie rechtzeitig.
Bibliothek
Schulbibliothek Diegten
Alle Klassen besuchen regelmässig unsere Schulbibliothek im Schulgebäude B (Zi B10) in Diegten. Der Besuch in der gut ausgestatteten Bibliothek ist ein wichtiger Bestandteil der Leseförderung an unserer Schule.
Bestand
Bilderbücher, erste Lese– und Sachbücher für Kleinere, Lese– und Sachbücher für Grössere, Hörbücher (Geschichten oder Sachwissen auf CD), Comics, Zeitschriften.
Aus der Benutzerordnung unserer Bibliothek:
Sorgfalt
Die BenutzerInnen sind verpflichtet, die Medien sorgfältig zu behandeln. Die BenutzerInnen werden gebeten, keine Reparaturen selbst auszuführen und Beschädigungen / Verluste direkt der Schulbibliothekarin zu melden. Für Beschädigungen oder Verluste entliehener Medien ist der Benutzer/die Benutzerin ersatzpflichtig. Die Kosten werden von der Schulbibliothekarin festgelegt und betragen höchstens den Kaufpreis.
Öffnungszeiten
Während den Wintermonaten, in der 10-Uhr Pause. Die Klassen werden entsprechend informiert.
Gemeinde- und Schulbibliothek Tenniken
Alle Klassen der Unterstufe in Tenniken besuchen im Unterricht mit der Schule regelmässig die Bibliothek in Tenniken. Diese Bibliothek können alle auch in der Freizeit nutzen.
Unser Angebot
Über 4000 Medien (Bücher, Hörbücher, DVD, Zeitschriften)
Jahreskarte
Jahresabo einfach CHF 15.–
Jahresabo plus (mit DVD) CHF 30.–
Kinder und Jugendliche bis zum 20. Altersjahr gratis!!
Öffnungszeiten
Montag und Mittwoch 16.00-18.30 Uhr
Freitag 15.00-17.00 Uhr
Schulferien → Montag 16.00-18.30 Uhr
Sie finden uns an der alten Landstrasse 32a, neben dem alten Feuerwehrmagazin, gegenüber dem Pfarrhaus.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das Bibliotheksteam Tenniken
Bildungsgesetz - Verordnung KG-PS
Elektronische Medien
Tragbare elektronische Medien sind an unserer Schule nicht erwünscht. Die Benutzung der Geräte ist zu folgenden Zeiten auf dem gesamten Schulareal verboten, d.h. weder sichtbar noch hörbar:
Montag, Dienstag & Freitag
07:00-16:30 Uhr
Mittwoch & Donnerstag
07:00-12:00Uhr
Sollte ein Gerät zum Vorschein kommen oder zu hören sein, wird dieses der Schülerin bzw. dem Schüler, bis zum Unterrichtsschluss am gleichen Tag, abgenommen werden. Gleichzeitig wird die Schülerin oder der Schüler von der Klassenlehrperson zu einer Stunde Nachsitzen verpflichtet. Eine mögliche Alternative dazu ist auch, unserem Hauswart, für eine Stunde beim Putzen zu helfen. Die Eltern oder Erziehungsberechtigten erhalten ein Mitteilungsblatt, welches sie umgehend unterschrieben der Klassenlehrperson zukommen lassen sollten. Nach dreimaligem Verstoss gegen diese Regelung geht der Fall an die Schulleitung.
Erziehungsberechtigte
Elternabende
Im Kindergarten sowie in der Primarschule findet jährlich mindestens ein Elternabend statt. Dieser dient der Information und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus.
Die Elternabende finden in der Regel zwischen den Sommer- und Herbstferien statt. Die Termine sind jeweils frühzeitig in der Agenda unserer Homepage aufgelistet.
Sicherheit
Tipps und Tools zur Unfallverhütung
bfu
Beratungsstelle für Unfallverhütung
Hodlerstrasse 5a
3011 Bern
Psychomotoriktherapie
Schülerinnen und Schüler mit Bewegungs- und Wahrnehmungsstörungen werden in der Psychomotoriktherapie gefördert.
Externe Fachstellen
Ergotherapie
Die Ergotherapie hat zum Ziel, nicht vorhandene oder verloren gegangene physische, kognitive, soziale oder psychische Funktionen zu fördern, zu kompensieren oder vorhandene Fähigkeiten zu sichern. Die Anmeldung erfolgt über den zuweisenden Arzt oder Ärztin mittels Verordnung oder Rezept.Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK)
Damit Kinder aus fremden Ländern den Kontakt zu ihrer Kultur und ihrer Muttersprache nicht ganz verlieren, können sie in der Freizeit Unterricht durch Lehrkräfte ihres Heimatlandes erhalten. Das Angebot wird durch das Amt für Volksschulen organisiert und durch die Schulleitung koordiniert.Psychomotoriktherapie
Schülerinnen und Schüler mit Bewegungs- und Wahrnehmungsstörungen werden in der Psychomotoriktherapie gefördert.
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Der Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst (KJP) ist ein ambulanter und stationärer Dienst. Das Behandlungsangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre sowie deren Familien (Entwicklungsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, Kriseninterventionen, neurologische-, psychosomatische- und psychiatrische Erkrankungen). Ein Notfalldienst besteht rund um die Uhr. Die Inanspruchnahme gilt als Arztbesuch und wird im Allgemeinen über die Krankenkasse abgerechnet.
Logopädischer Dienst
In der Logopädie werden Schülerinnen und Schüler mit Problemen in der Sprachentwicklung und der Kommunikation gefördert. Förderunterricht in Logopädie besteht aus Erfassung, Abklärung, Therapie und Kontrolle durch die Logopädin oder den Logopäden.
Die Gemeinden Tenniken, Eptingen und Diegten sind dem Logopädischen Dienst in Sissach angeschlossen. Für Fragen und Anmeldung wenden Sie sich bitte direkt an den Logopädischen Dienst, Sissach. Besten Dank.
Schulpsychologischer Dienst
Der Schulpsychologische Dienst (SPD) steht Eltern, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern aller Schularten zur Verfügung. Schulpsychologen und Schulpsychologinnen beraten in persönlichen Fragen und Problemsituationen, welche die Schule betreffen (z.B. Lernprobleme, schulische Konflikt- und Krisensituationen, Möglichkeiten sonderschulischer Hilfen). Die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sind an das Berufsgeheimnis gebunden.
Externe Freizeitangebote / Anlässe
Ferien
Fundgegenstände
Standort Diegten
Eine erschreckend grosse Menge von Kleidern und Schuhen bleiben jeweils im Schulhaus liegen und werden danach nie mehr abgeholt. Bitte helfen Sie mit, diese unsinnige Verschwendung zu vermeiden. Wir empfehlen Ihnen, Jacken, Finken und Turnsachen ihres Kindes zu kennzeichnen. So wird die Suche nach verlegten Gegenständen vereinfacht und eine Verwechslung verhindert. Liegengebliebene Kleidungsstücke werden im Schulhaus Imbermatt beim Englischzimmer oder in der Turnhalle unter der Treppe gesammelt und können dort abgeholt werden.Standort Tenniken
In Tenniken werden sämtliche Fundgegenstände im Lehrerzimmer aufbewahrt. Bitte wenden Sie sich an Ihre Klassenlehrperson.
Gesundheit
Arzneimittelabgabe / chronische Krankheiten
Hat Ihr Kind eine Krankheit und ist daher eine eventuelle oder regelmässige Abgabe von Medikamenten während des Unterrichts nötig? Dann bitten wir Sie, unbedingt das Formular im Download auszufüllen und der Klassenlehrperson zukommen zu lassen. Besten Dank.
Wichtige Informationen des Kantons Baselland über chronische Krankheiten finden Sie auch via den unten stehenden Button.
Infektiöse Krankheiten oder Parasitenbefall
Bitte schicken sie ihr Kind nach einer Krankheit erst wieder in die Schule, wenn es einen Tag lang fieberfrei ist.
Richtlinien des Kantons über den Besuch der Schule und des Kindergartens im Krankheitsfall, bei infektiösen Krankheiten oder Parasitenbefall finden Sie auf der Website des Kantons Baselland.
Wir wünschen Ihrem Kind gute Besserung!
Kopfläuse
Beim Auftreten von Läusen müssen die betroffenen Kinder zuhause bleiben, bis eine Behandlung mit einem Antilausshampoo stattgefunden hat und dem Kind alle Nissen entfernt wurden. Informieren Sie die Lehrerin oder die Schulleitung bitte umgehend, wenn Sie bei Ihrem Kind Läuse festgestellt haben, damit die anderen Kinder ebenfalls untersucht werden können. Diese Information wird vertraulich behandelt. Betroffene Kinder müssen nach dem Befall mit Läusen anschliessend während 14 Tagen täglich auf Nissen untersucht und wenn nötig nachbehandelt werden.
Helfen Sie mit, den Läusen keine Chance zur Verbreitung zu geben und kontrollieren Sie in regelmässigen Abständen (besonders nach den Ferien) die Haare Ihres Kindes.
Weitere Informationen in verschiedenen Sprachen finden Sie auch auf der Homepage des Kantons Baselland.
Dentalhygiene
Vom Kindergarten bis zur 3. Klasse erhält jedes Kind pro Jahr eine Lektion im Zähneputzen und Tipps zur gesunden Ernährung. Dieser Unterricht wird durch eine Dentalhygienikerin des Kantons erteilt und vorher angekündigt. Die Kinder müssen jeweils eine Zahnbürste und einen Wegwerfbecher mitbringen.
Auch auf der Homepage des Kantons Baselland finden Sie Informationen zum Thema.
Kinder- und Jugendzahnpflege
Die Kinder- und Jugendzahnpflege bezweckt die Erhaltung und die Förderung gesunder und funktionstüchtiger Zähne der Kinder und Jugendlichen zu vertretbaren Kosten bei gesicherter Qualität. Der freiwillige Beitritt erfolgt im Kindergarten oder in der 1. Klasse der Primarschule und dauert bis zur Mündigkeit. Es besteht die freie Zahnarztwahl im Kanton, und – mit einer Bewilligung des Kantonsarztes oder der Kantonsärztin – auch über die Kantonsgrenze hinweg. Die Kinder und Jugendlichen profitieren von einer organisierten Struktur und die Erziehungsberechtigten von einem günstigen Tarif. Sofern ihr Einkommen eine bestimmte Grenze unterschreitet, sind Subventionen möglich. Die Administration wird von der Gemeinde ausgeführt.
Schulärztliche Untersuchungen
Die schulärtzlichen Untersuchungen während der Primarschulzeit finden im 1. Kindergartenjahr und in der 4. Klasse statt. Diese Untersuchungen führt unsere Schulärztin, Frau Dr. C. Otth, Diegten durch. Eltern, die ihr Kind lieber bei ihrem Haus- oder Kinderarzt untersuchen lassen wollen, können dies auf eigene Kosten tun.
Zusätzliche Informationen des Kantons Baselland zu diesem Thema finden Sie durch den untenstehenden Button.
Gesundheitsförderung
Der Gesundheitsförderung wird an unserer Schule besondere Beachtung geschenkt und kommt sowohl den SchülerInnen als auch den Lehrpersonen zugute. Besondere Themen sind Bewegung, Gemeinschaft, Wohlbefinden und Ernährung. Auch im kommenden Schuljahr sind wieder Aktivitäten geplant. Lassen Sie sich überraschen.
Das Ziel der Gesundheitsförderung (Gefö) an unserer Schule beinhaltet die Förderung von Körper und Geist und somit das ganzheitliche Wohlbefinden aller bei uns arbeitenden Menschen. Gefö bedeutet: Unsere Schule ist in Bewegung. Wir pflegen Bewährtes, nehmen Neues auf und entwickeln uns weiter.
Dieses Ziel erreichen wir durch das bewusste Auseinandersetzen in den folgenden Bereichen:
- Wir fördern gesunde Ernährung.
- Sensibilisierung für gehaltvolle Nahrungsmittel.
- Erkennen des Zusammenhangs zwischen Ernährung und Leistungsfähigkeit.
- Wir sind eine bewegte Schule.
- Bewegung fördert die Aufnahmefähigkeit.
- Sportliche Erfolge fördern das Selbstbewusstsein.
- Gruppensport fördert die Sozialkompetenz.
- Wir fördern die bewusste Wertschätzung des Individuums.
- Eigenverantwortung
- gesundes Selbstbewusstsein
- Sozialkompetenz
- Wir legen Wert auf das Wohl aller Mitarbeitenden.
- Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage einer befriedigenden Teamarbeit.
- Schwächen und Stärken akzeptieren und mittragen.
Aktuelle Angebote
Apfelpause
Während der Wintermonate werden einmal wöchentlich Äpfel an die Schüler und Schülerinnen verteilt. Dazu erhalten Sie jeweils auch ein Informationsschreiben
Kunsteisbahn
In den Wintermonaten besuchen alle Primarklassen regelmässig die «Kunsti» in Sissach. Das Angebot ist bis auf die Schlittschuhmiete für die SchülerInnen kostenlos.
Ausserschulische Angebote
Diese Angebote gehören ebenfalls zu unserer Gesundheitsförderung. Die Kurse finden in der unterrichtsfreien Zeit statt. Durch Abgänge von Lehrpersonen hat sich das Angebot im laufenden Schuljahr leicht verändert. Das Angebot in diesem Schuljahr umfasst:
- Schwimmkurs
- Für Unterstufen-Kinder – Über eine Durchführung
werden Sie jeweils informiert und erhalten damit
auch das Anmeldeformular.
- Für Unterstufen-Kinder – Über eine Durchführung
- Mittelstufenchor
- Informationen über die Durchführung sowie das ent-
sprechende Anmeldeformular erhalten Sie rechtzeitig.
- Informationen über die Durchführung sowie das ent-
Hausaufgaben
Hausaufgaben dienen unter anderem zur Vertiefung des Lernstoffes und bieten Gelegenheit zum individuellen, selbständigen Üben. Hilfe von Erziehungsberechtigten sollte nur in Ausnahmefällen nötig sein. Eine regelmässige Kontrolle, ob die Arbeit seriös durchgeführt wird, und Gespräche über Unterrichtsthemen sind jedoch für die Kinder motivierend und hilfreich. Wenn regelmässig Probleme mit Hausaufgaben entstehen, sollten die Erziehungsberechtigten mit der Lehrperson Kontakt aufnehmen.
Kontakt
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Rolle | Vor- Nachname | Telefon | |
---|---|---|---|
Kreisschulrat TED, Präsidentin | Lidia Raddi | - | kreisschulrat@kreisschule-ted.ch |
Schulleitung | Daniel Engel | 061 976 12 20 | daniel.engel@kreisschule-ted.ch |
Schulleitung | Yolanda Spross Hasler | 061 976 12 20 | yolanda.spross@kreisschule-ted.ch |
Sekretariat | Yvonne Spiess | 061 976 12 20 | yvonne.spiess@kreisschule-ted.ch |
Mittagstisch | - | D: 079 513 33 76 T: 079 519 27 06 | mittagstisch@kreisschule-ted.ch |
Elternrat | Simone Meier | - | elternrat@kreisschule-ted.ch |
Elternrat | Lea Thomet | - | elternrat@kreisschule-ted.ch |
Hauswart Diegten | Marcel Bracher | 061 976 12 27 | abwart@diegten.ch |
Hauswart Tenniken | Florian Grüter | 079 886 36 86 | florian.grueter@tenniken.ch |
Kindergarten Chätzli | Zälghag | 061 976 12 24 | - |
Kindergarten Sunneschyn | Zälghag | 061 976 12 25 | - |
Lehrpersonenzimmer | Schulhaus Imbermatt | 061 976 12 23 | - |
Kindergarten Hofmatt | Schulhaus Hofmatt | 061 971 52 35 | - |
Lehrpersonenzimmer | Schulhaus Seematt | 061 971 44 55 | - |
Lehrpersonen | - | - | vorname.nachname@kreisschule-ted.ch |
Schulsozialarbeit | Ladina Kühni | 077 521 24 78 | ladina.kuehni@kreisschule-ted.ch |
Links
Bezeichnung | Link |
---|---|
Amt für Volksschulen (AVS) | Link öffnen |
Ausländerdienst Baselland | Link öffnen |
Check Dein Wissen | Link öffnen |
Digitale Medien - Ratgeber "enter" - Swisscom | Link öffnen |
EDK - Schweizerische Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektioren | Link öffnen |
Elternhilfe beider Basel | Link öffnen |
Elternnotruf | Link öffnen |
Elternratgeber l Leseförderung in der Familie | Link öffnen |
Elternwissen | Link öffnen |
Ergotherapie | Link öffnen |
familylab.ch | Link öffnen |
Gemeinde- und Schulbibliothek Tenniken | Link öffnen |
Gemeindeverwaltung Diegten | Link öffnen |
Gemeindeverwaltung Eptingen | Link öffnen |
Gemeindeverwaltung Tenniken | Link öffnen |
Gesundheit - Informationen Kanton Baselland | Link öffnen |
Kantonsbibliothek Baselland | Link öffnen |
KESB - Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde | Link öffnen |
Kind - Jugend - Familie (Offene Jugendarbeit) | Link öffnen |
Kinder- und Jugendpsychiatrie Baselland | Link öffnen |
Kinder- und Jugendtelefon - auch online | Link öffnen |
Kindes- und Jugendschutz | Link öffnen |
Logopädischer Dienst Sissach | Link öffnen |
Ludothek Diegten | Link öffnen |
Opferhilfe beider Basel | Link öffnen |
Pro Juventute beider Basel | Link öffnen |
Psychomotorik Therapie (ptz) | Link öffnen |
Regionale Musikschule Sissach (RMS) | Link öffnen |
Schulferien Baselland | Link öffnen |
Schulpsychologischer Dienst (SPD) | Link öffnen |
Schweizerisches Institut für Kinder- und Jugendmedien (SIKJM) | Link öffnen |
Sicherheit > bfu | Link öffnen |
Sprachkürzel der Schulverantwortlichen | Link öffnen |
Verse und Reime | Link öffnen |
Ludothek
Mittagstisch
Musikschule | Regionale Musikschule - RMS
Mutationen / Umzug
Umzug innerhalb Tenniken, Eptingen oder Diegten
Falls Sie innerhalb vom Dorf oder in eine andere TED-Gemeinde umziehen, sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns dies sobald als möglich mitteilen. Sie helfen uns damit die Schüler-Dateien aktuell zu halten. Und sollte mit dem Umzug Ihr Kind oder Ihre Kinder ein U-Abo benötigen, bleibt genügend Zeit dieses/diese zum nötigen Zeitpunkt anzufordern. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter 061 976 12 20 oder info@kreisschule-ted.ch zur Verfügung. Für Ihre Mithilfe und die Bemühungen danken wir Ihnen bestens.Offene Jugendarbeit
Kind – Jugend – Familie Kompetenzzentrum KJF
Für die Offene Jugendarbeit Region Sissach ist die Abteilung Kind.Jugend.Familie.KJF der Stiftung Jugendsozialwerk durch den Trägerverein Offene Jugendarbeit Region Sissach beauftrag. In Sissach befindet sich das Jugendzentrum Club Underground an der Zunzgerstrasse 58 bei der Sekundarschule. In den anderen Gemeinden sind die Jugendarbeitenden mehrmals jährlich mit dem mobilen Jugendtreffpunkt «Jugendmobil», einem Kleinlaster und «The Truck», einem Lastwagenanhänger, vor Ort präsent. Zusätzlich werden diverse Events und Projekte angeboten, wie beispielsweise die «FunSportNight» in den Wintermonaten. Ausserdem ist ein mobiler Jugendarbeiter hauptsächlich in Sissach und zum Teil auch in den anderen Gemeinden unterwegs. Er trifft Jugendliche im öffentlichen Raum, hört bei individuellen Anliegen zu und bietet das Sport-Angebot «Parkour United» an. Bei Bedarf bieten die Jugendarbeitenden Beratungen an, um Jugendliche in ihren persönlichen Themen, die sie beschäftigen, zu unterstützen.
Weitere Informationen zu Aktivitäten der Offenen Jugendarbeit finden Sie auf den Websites der nachfolgenden Links.
Pausenverpflegung / "Znüni"
Im Kindergarten ist das gemeinsame Znüni ein wichtiges Ritual im Unterricht. Dabei wird die Gemeinschaft gepflegt und das Bewusstsein für gesunde Ernährung geschult. Ausserdem bleibt in der Pause, die meistens auf dem Pausenplatz stattfindet, genügend Zeit für die Bewegung. Ihre Kindergärtnerin wird am Elternabend darüber berichten.
Seit einiger Zeit pflegen wir auch in der Primarschule diese wichtigen Grundlagen aus dem Kindergarten weiter. Regelmässig wird in den Klassen gemeinsam das Znüni eingenommen und in der anschliessenden Pause bleibt viel Zeit für ausgiebiges Bewegen.
Bitte geben Sie ihrem Kind täglich ein Znüni mit. Es ist dadurch viel leistungsfähiger. Wählen sie wenn möglich Lebensmittel, die gesund sind und nicht übermässig viel Abfall verursachen.
In den Wintermonaten werden in der Pause jeweils am Mittwoch kostenlos Äpfel verteilt. Dazu erhalten Sie jeweils ein Informationsschreiben.
Auch ein ausgewogenes Frühstück vor dem Unterricht ist für Ihr Kind sehr wichtig.
Rechte und Pflichten
Rechte und Pflichten der Erziehungsberechtigten
- Erziehungsberechtigte sind verantwortlich für die Betreuung und Erziehung der Kinder.
- Sie können im Rahmen von Evaluationen ihre Meinung zur Qualität der Schule äussern.
- Sie haben das Recht, von Lehrpersonen oder von der Schulleitung angehört zu werden.
- Sie können nach vorheriger Absprache mit der Lehrperson den Unterricht ihrer Kinder besuchen.
- Sie haben das Recht, Anliegen an die Schulleitung und an den Schulrat zu richten.
- Sie können die Durchführung eines Elternabends verlangen, wenn dies ein Drittel der Erziehungsberechtigten einer Klasse wünscht.
- Von Erziehungsberechtigten wird erwartet, dass sie das Lernen und die schulische Entwicklung ihrer Kinder unterstützen und fördern.
- Erziehungsberechtigte informieren die Klassenlehrperson frühzeitig über Angelegenheiten, welche für den Lernprozess der Kinder von Bedeutung sind.
- Bei Fragen und Problemen suchen sie den Kontakt zur Schule.
- Sie halten ihre Kinder an, die Regeln und Weisungen der Schule einzuhalten und den Unterricht lückenlos zu besuchen.
Siehe Bildungsgesetz des Kantons Baselland, 1.8.04 in Kraft gesetzt unter «A-Z».
Konflikte und Beschwerden
Bei Konflikten mit einer Lehrperson suchen die Erziehungsberechtigten zuerst das Gespräch mit der betroffenen Lehrerin oder dem betroffenen Lehrer. Wenn keine einvernehmliche Lösung gefunden wird, wenden sie sich mündlich oder schriftlich an die Schulleitung.
Grundsätze zum Umgang mit Informationen
- An unserer Schule wünschen wir uns möglichst keine Gespräche über nicht anwesende Personen (andere Kinder, andere Familien oder andere Lehrpersonen).
- Sollte sich das nicht vermeiden lassen, haben wir im gesamten Lehrerteam die Vereinbarung der Offenheit und Transparenz. Wir Lehrpersonen leiten also auf diesem Weg erhaltene Informationen direkt an die Zielperson weiter.
Rechte und Pflichten der Lehrpersonen
- Lehrerinnen und Lehrer haben Anspruch auf Achtung ihrer Persönlichkeit, ihrer Privatsphäre und ihrer beruflichen Fähigkeiten.
- Sie sind bei der Gestaltung des Unterrichts innerhalb der Lehrpläne und des Schulprogramms frei.
- Sie werden von der Schulleitung über sie persönlich betreffende Themen oder Beanstandungen orientiert.
- Sie beraten die Schülerinnen und Schüler und beurteilen deren Leistungen.
- Im Rahmen des Berufsauftrages wirken sie während der unterrichtsfreien Arbeitszeit an gemeinsamen Aufgaben der Schule und im Bildungswesen mit.
- Sie beziehen die Schülerinnen und Schüler und deren Erziehungsberechtigte in ihre Schularbeit ein.
- Sie bilden sich in der Freizeit und/oder im Rahmen der Schule regelmässig weiter.
Rechte und Pflichten der Schülerinnen und Schüler
- Die Schülerinnen und Schüler haben Anrecht auf die Achtung ihrer Persönlichkeit.
- Sie nehmen an Evaluationen der Schule teil und können ihre Meinung zum Unterricht und zur Schule äussern.
- Im Rahmen des Klassenrates, des Schulparlamentes oder der Vollversammlungen der gesamten Schule haben sie Mitsprachemöglichkeiten.
- Sie tragen mit ihrem Verhalten zum Erfolg des Unterrichts sowie der Klassen- und Schulgemeinschaft bei.
- Sie halten sich an die Regeln unserer Schulordnung.
- Sie tragen Sorge zum Schulmaterial und zu der zur Verfügung gestellten Infrastruktur.
- Sie haben die Weisungen der Lehrerinnen und Lehrer, der Schulleitung und des Schulrates zu befolgen.
Schülertransport
Schulentwicklung
Sprachprojekt
Die Kreisschule TED nahm in den drei Schuljahren 12/13 bis 14/15 an einem kantonalen Projekt mit externer Begleitung, genannt Sprachprojekt teil. Die Lehrpersonen entwickelten und reflektierten gemeinsam ihren Unterricht. Im Zentrum stand der Sprachunterricht und das Lernen der Kinder.
Sprachunterricht
Alle Teilbereiche der Sprache werden im pädagogischen Austausch thematisiert und weiterentwickelt. Beispielsweise bauen die Lehrpersonen der Kreisschule TED die Schreibkompetenz vom Kindergarten bis zum Ende der Primarschule gemeinsam auf. Die Kinder lernen, dass ein Schreibprodukt zuerst geplant, geschrieben und überarbeitet werden muss. Schreibaufträge werden daher immer wieder in die Phasen vorher – während – nachher gegliedert. Alle Kinder führen bereits vom Kindergarten an ein Mol-dri / Schrib-dri Heft. Diese Hefte werden in der Schule gesammelt und am Ende der Primarschulzeit mit nach Hause gegeben.
Lernen
Für alle Phasen eines Lernprozesses erwerben die Kinder Strategien, die ihnen helfen ihren Lernprozess in die Schritte vorher – während – nachher zu gliedern und selbstständig zu bewältigen.Strategien – Beispiele
- Die Kinder benutzen vom Kindergarten an Zeichnungs- und Textüberarbeitungskarten. Damit wird in der Phase „nachher“ eine Zeichnung oder ein Text vom Kind selbstständig überprüft.
- Vom Kindergarten an bis zum Ende der Primarschule werden in allen Klassen die Projektarbeitsfähigkeiten aufgebaut. (Ideen entwickeln, planen, zusammen arbeiten, reflektieren, präsentieren).
Schulhaus- und Pausenordnung
Schulprogramm | Leitbild
Schulprogramm
Primarschulen in Balselland sind teilautonom geleitete Organisationen. Wie im Bildungsgesetzt verankert, funktionieren sie auf der Grundlage des von ihnen selbst erstellten und vom Schulrat genehmigten Schulprogrammes.
Spezielle Förderung
Vorschulheilpädagogik (VHP)
Im Kindergarten klärt die Vorschulheilpädagogin bei allen Kindern des ersten Kindergartenjahres den eventuellen Unterstützungsbedarf ab. Wenn die Eltern mit der Unterstützung einverstanden sind, kann die gezielte Förderung im 2. Kindergartenjahr durch die Vorschulheilpädagogin durchgeführt werden. Sie arbeitet eng mit den Kindergärtnerinnen zusammen.Integrative Sonderschulung (InSo)
Die InSo ermöglicht es Kindern mit den verschiedensten Handicaps in der Kreisschule TED den Kindergarten oder die Primarschule zu besuchen. Das Konzept orientiert sich an den gemachten Integrationserfahrungen von Kindern mit Sinnes-, Körper- oder geistiger Behinderung durch das Therapie- und Schulzentrum Münchenstein (TSM), den Audiopädagogischen Dienst (APD) der Gehörlosen- und Sprachheilschule Riehen (GSR) und der Heilpädagogischen Schule Baselland (HPS) und wird durch diese Schulen organisiert und finanziert. Eine intensive heilpädagogische Begleitung und Unterstützung ermöglicht diese Integration am Wohnort. Es wird jährlich überprüft, ob diese Schulungsform den speziellen Bedürfnissen des Kindes noch gerecht werden kann.Förderunterricht (FU)
Ende der 1. Klasse klärt die Klassenlehrerin gemeinsam mit der Förderlehrkraft den Unterstützungsbedarf ab. Mit diesem Angebot können kleinere Wissenslücken oder zusätzlicher Übungsbedarf in den Bereichen Sprache und Mathematik behoben werden. Auch hier ist das Einverständnis der Eltern notwendig. Eine schulpsychologische Abklärung ist nicht nötig. Der Unterricht findet in Kleingruppen bis maximal vier Kinder statt. Wenn eine weitere Unterstützung in der 4. und 5. Klasse oder eine Einzelförderung nötig scheint, ist eine Abklärung durch den Schulpsychologen angezeigt.Integrative Schulungsform (ISF)
Diese Unterstützung ist für Kinder vorgesehen, die in einzelnen oder verschiedenen Hauptfächern Mühe haben, die Lernziele zu erreichen. Die Kinder bleiben in der Klasse integriert, erhalten jedoch Unterstützung. Zuvor ist eine schulpsychologische Abklärung zwingend. Der Schulpsychologe kann nach der Untersuchung eine ISF-Unterstützung vorschlagen. Diese wird von unserer Heilpädagogin erteilt. Die Kinder werden sowohl in der Klasse als auch im Einzelunterricht während 2-4 Lektionen pro Woche gefördert. Dabei ist es möglich, einzelne Kinder von den Lernzielen der Klasse zu befreien. Sobald das Kind eine solche Unterstützung nicht mehr braucht, wird die ISF-Unterstützung wieder beendet.Deutsch als Zweitsprache (DaZ))
Kinder mit ungenügenden Deutschkenntnissen werden ab dem ersten Kindergartenjahr in Kleingruppen oder im Einzelunterricht in Deutsch als Zweitsprache gefördert. Bei Bedarf wird dieser Unterricht in der Primarschule während maximal dreier Jahre weiter geführt. Kinder, die ohne Deutschkenntnisse in die Schule eintreten, haben im ersten Jahr Anrecht auf eine intensive Unterstützung.Begabtenförderung (BGF)
Kinder, welche vom schulpsychologischen Dienst als besonders begabt abgeklärt wurden und die kantonalen Richtlinien erfüllen, können an unserer Schule während 2-4 Lektionen speziell gefördert werden. Diese Lektionen finden während der regulären Unterrichtszeit in einer altersdurchmischten Gruppe statt und werden von einer speziell dafür ausgebildeten Lehrperson erteilt.Weitere Angebote an unserer Schule
Religionsunterricht
Der Religionsunterricht beginnt in der 3. Klasse. Er findet innerhalb der Unterrichtszeit statt und wird klassenweise (ökumenisch) geführt. Auch Kinder anderer Konfessionen oder konfessionslose dürfen diesen Unterricht besuchen.Verkehrserziehung
Im Kindergarten, in der 1. Klasse und in der 5. Klasse kommt die Verkehrspolizist*in in die Schule. Dabei wird das korrekte Verhalten im Strassenverkehr geschult. In der 5. Klasse wird zudem der Umgang mit dem Velo geübt.